Es könnte sein, ...
dass wir eines Morgens erwachen und alles anders ist, als wir es kennen. Wir gehen mit dem Hund in den Stadtwald und stehen plötzlich an einer breiten Bahntrasse, auf der Züge in Rekordtempo durchbrettern. Kein Mensch, kein Tier wird sie überqueren können. Dieses fast 1000 Hektar umfassenden ökologischen Kleinod hat nicht nur zehntausende Bäume verloren, sondern auch seine Weitläufigkeit für die Menschen und die Tiere.
Es könnte sein, ....
dass wir eines Morgens erwachen und zum Bahnhof gehen, um den Zug zu einer der umliegenden Großstädte zu nehmen. Für viele Menschen am Stern, in Westerweyhe oder Kirchweyhe ist die Bahnhofsnähe und die Anbindung an die Hauptstrecke Hamburg-Hannover ein Grund gewesen, sich hier anzusiedeln. Den Bahnhof gibt es noch, aber nicht die Züge, die mich an den Arbeitsplatz bringen. Um 7 oder 8 Minuten auf der Strecke Hamburg-Hannover zu sparen, verlaufen die schnelleren Verbindungen nun nicht mehr durch den Uelzer Bahnhof, sondern auf der Neubautrasse.
Die angedachte Neubautrasse, die die Ortschaft Kirchweyhe-Westerweyhe und den Stadtwald durchschneidet, ist für die Menschen, die hier wohnen, nicht hinnehmbar. Dies ist bei der gestrigen Informationsveranstaltung auf dem Spielplatz am Stadtwald im Sternviertel deutlich geworden. Der Vorsitzende der Bürgerinitiative "BI Trassenwahn Kirchweyhe-Westerweyhe" und Ortsbürgermeister von Kirchweyhe-Westerweyhe, Karl-Heinz Günther, u.a. hatten dazu in Absprache mit der Verwaltung der Hansestadt eingeladen. Es ist aber auch deutlich geworden, dass die Konsequenzen dieser Neubautrasse den Menschen speziell am Stern noch viel zu wenig bekannt und bewusst sind. Denn die Resonanz auf die Einladung zu der Veranstaltung war mit etwa 200 Personen überschaubar. Doch wir müssen viele sein und wir müssen laut sein, damit die Politiker im Bundesverkehrsministerium und im Bundestag uns wahrnehmen. Sie müssen wissen, dass wir ihnen unsere Stimmen nur auf Zeit geliehen haben und erwarten, von ihnen angehört und mit unseren Interessen vertreten zu werden.
dass wir eines Morgens erwachen und alles anders ist, als wir es kennen. Wir gehen mit dem Hund in den Stadtwald und stehen plötzlich an einer breiten Bahntrasse, auf der Züge in Rekordtempo durchbrettern. Kein Mensch, kein Tier wird sie überqueren können. Dieses fast 1000 Hektar umfassenden ökologischen Kleinod hat nicht nur zehntausende Bäume verloren, sondern auch seine Weitläufigkeit für die Menschen und die Tiere.
Es könnte sein, ....
dass wir eines Morgens erwachen und zum Bahnhof gehen, um den Zug zu einer der umliegenden Großstädte zu nehmen. Für viele Menschen am Stern, in Westerweyhe oder Kirchweyhe ist die Bahnhofsnähe und die Anbindung an die Hauptstrecke Hamburg-Hannover ein Grund gewesen, sich hier anzusiedeln. Den Bahnhof gibt es noch, aber nicht die Züge, die mich an den Arbeitsplatz bringen. Um 7 oder 8 Minuten auf der Strecke Hamburg-Hannover zu sparen, verlaufen die schnelleren Verbindungen nun nicht mehr durch den Uelzer Bahnhof, sondern auf der Neubautrasse.
Die angedachte Neubautrasse, die die Ortschaft Kirchweyhe-Westerweyhe und den Stadtwald durchschneidet, ist für die Menschen, die hier wohnen, nicht hinnehmbar. Dies ist bei der gestrigen Informationsveranstaltung auf dem Spielplatz am Stadtwald im Sternviertel deutlich geworden. Der Vorsitzende der Bürgerinitiative "BI Trassenwahn Kirchweyhe-Westerweyhe" und Ortsbürgermeister von Kirchweyhe-Westerweyhe, Karl-Heinz Günther, u.a. hatten dazu in Absprache mit der Verwaltung der Hansestadt eingeladen. Es ist aber auch deutlich geworden, dass die Konsequenzen dieser Neubautrasse den Menschen speziell am Stern noch viel zu wenig bekannt und bewusst sind. Denn die Resonanz auf die Einladung zu der Veranstaltung war mit etwa 200 Personen überschaubar. Doch wir müssen viele sein und wir müssen laut sein, damit die Politiker im Bundesverkehrsministerium und im Bundestag uns wahrnehmen. Sie müssen wissen, dass wir ihnen unsere Stimmen nur auf Zeit geliehen haben und erwarten, von ihnen angehört und mit unseren Interessen vertreten zu werden.