"Alles ist mir erlaubt, aber nicht alles nützt. Alles ist mir erlaubt, aber nichts sollte Macht über mich haben." (1. Kor. 6, 12)
Dieser Spruch aus dem gestrigen Predigttext hat es mir angetan. Denn es gibt so viele Sachen, denen ich erlaube, dass sie "Macht" über mich haben. Ich schiebe es dann auf die Erziehung oder die Gewohnheit. Aber wenn ich ehrlich bin, ist das keine schlüssige Erklärung, es ist halt der bequemere Weg. Wer, wenn nicht ich, ist schließlich Herr meiner Entscheidungen? Warum mache ich mich an der Stelle so klein?
Es ist eine wichtige Grundentscheidung, die jeder Mensch zu treffen hat: Mache ich mich schwach und sage ich: "Da kann ich halt nichts machen"? Oder mache ich mich stark und traue mir etwas zu?
Und diese Entscheidung trifft keine Erziehung oder Gewohnheit, die triffst alleine du.
Dieser Spruch aus dem gestrigen Predigttext hat es mir angetan. Denn es gibt so viele Sachen, denen ich erlaube, dass sie "Macht" über mich haben. Ich schiebe es dann auf die Erziehung oder die Gewohnheit. Aber wenn ich ehrlich bin, ist das keine schlüssige Erklärung, es ist halt der bequemere Weg. Wer, wenn nicht ich, ist schließlich Herr meiner Entscheidungen? Warum mache ich mich an der Stelle so klein?
Es ist eine wichtige Grundentscheidung, die jeder Mensch zu treffen hat: Mache ich mich schwach und sage ich: "Da kann ich halt nichts machen"? Oder mache ich mich stark und traue mir etwas zu?
Und diese Entscheidung trifft keine Erziehung oder Gewohnheit, die triffst alleine du.